Aktuell

  • Weihnachten bei den Melanchthons
    Wie mag wohl Weihnachten bei Familie Melanchthon gefeiert worden sein?  - Prof. Dr. Christian Neddens, der neue Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten, hat sich auf die Suche nach den Weihnachtsbräuchen im Hause des Reformators gemacht. Seine Funde stellt er am Donnerstag, 5. Dezember, um 19 Uhr im Melanchthonhaus vor.
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  • Die „Immerwährende Philosophie“ in fünf Bänden
    Agostino Steucos Traktat Über die immerwährende Philosophie als Entwurf einer christlichen Einheits- und Universalwissenschaft wurde erstmals 1540 in Lyon gedruckt. Günter Frank, bis zum Sommer 2024 Kustos des Melanchthonhauses und Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie, hat das bedeutende Werk humanistischer Gelehrsamkeit nun in einer lateinisch-deutschen Fassung neu herausgegeben.
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  • Wilhelm Buschs Leben und Werk
    Norbert Eilts präsentiert mit seinem Wortkino-Theater einen herzerfrischend heiter-melancholischen Streifzug durch Leben und Werk des größten deutschen Satirikers Wilhelm Busch. Trotz vieler Pointen war das Leben für den niedersächsischen Humoristen, Karikaturisten und Cartoonisten keine Pointe. Sein unvergleichlicher Humor entsprang einer existenziellen Auseinandersetzung mit dem ambivalenten Wesen des Menschen und löst bis heute befreiendes Gelächter aus.
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  • Spott für Würdenträger
    In der Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden Medaillen, mit denen die Anhänger der Reformation die Würdenträger der katholischen Kirche verspotteten. Eine solche Medaille ist auch im Bestand des Melanchthonhauses. Sie zeigt den Papst mit Tiara. Dreht man sie um180 Grad, so kommt es zu einer überraschenden Verwandlungen. Der Papst mit der Tiara auf dem Kopf wird zum Teufel.
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